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AGBs der mapadoo UG (haftungsbeschränkt)
§ 1 Anbieter, Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
(1) Anbieter ist mapadoo UG (haftungsbeschränkt), Rosenbergstraße 52b, 70176 Stuttgart, Telefon: +49 (0) 711 – 21952471, E-Mail: hallo@mapadoo.de, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter HRB 773621, vertreten durch Die Geschäftsführerin Frau Dr. Margarete Koch, USt-Identifikations-Nr.: DE wird nachgereicht (im Folgenden „Anbieter“)
(2) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (“AGB“) enthalten abschließend die zwischen dem Anbieter und dem Nutzer geltenden Bedingungen für die von dem Anbieter im Rahmen dieses Vertrages angebotenen Dienstleistungen. Von diesen AGB abweichende Regelungen gelten nur dann, wenn diese von dem Anbieter schriftlich bestätigt werden.
(3) Der Nutzer ist Verbraucher, soweit der Zweck der georderten Leistungen nicht überwiegend seiner gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann. Dagegen ist Unternehmer jede natürliche oder juristische Person oder rechtsfähige Personengesellschaft, die beim Abschluss des Vertrags in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.
§ 2 Vertragsgegenstand, Plattform, Online-Kurse
(1) Der Anbieter betreibt auf https://www.mapadoo.de eine Plattform (nachfolgend „Plattform“ genannt), über die Nutzer (nachfolgend „Nutzer“ genannt) verschiedene Online-Kurse im Rahmen eines Dienstvertrages belegen können.
(2) Die Art, Dauer und der Umfang eines Kurses ergeben sich aus der Beschreibung der einzelnen Kurse aus der Webseite.
(3) Der Anbieter behält sich inhaltliche Änderungen der Online-Kurse vor, soweit diese dem Sinn und Zweck des Kurses dienlich sind.
§ 3 Nutzerkonto, Zugang zur Plattform
(1) Die Nutzung der Online-Kurse setzt eine Registrierung durch den Nutzer auf unserer Plattform voraus.
(2) Die Plattform ist ausgerichtet auf Verbraucher zur privaten Nutzung, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt (Rechnungsadresse) in einem der nachfolgenden Länder haben: Bundesrepublik Deutschland, Republik Österreich, Schweiz.
(3) Die während des Registrierungsvorgangs von dem Anbieter erfragten Kontaktdaten und sonstigen Angaben müssen vollständig und korrekt angegeben werden. Der Nutzer erklärt, dass er die Plattform nicht als Unternehmer nutzt.
(4) Das Nutzerkonto ist nicht auf Dritte übertragbar. Es liegt weiter in der Verantwortung des Nutzers sicherzustellen, dass sein Zugang zu der Plattform und die Nutzung der auf der Plattform zur Verfügung stehenden Funktionalitäten ausschließlich durch ihn erfolgt.
§ 4 Vertragsschluss
(1) Der Nutzer kann aus dem Online-Kurs Angebot des Anbieters einen Online-Kurse bzw. den Gutschein für einen Online Kurs auswählen. Über den Button „jetzt kaufen“ gibt er einen verbindlichen Antrag zur Bestellung des Online-Kurses ab. Vor Abschicken der Bestellung kann der Kunde die Daten jederzeit ändern und einsehen. Der Antrag kann jedoch nur abgegeben und übermittelt werden, wenn der Kunde durch Klicken auf den Button „Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs) akzeptieren“ diese AGB akzeptiert und dadurch in seinen Antrag aufgenommen hat.
(2) Der Anbieter schickt daraufhin dem Kunden eine Auftragsbestätigung per E-Mail zu, in welcher die Bestellung des Kunden nochmals aufgeführt wird und die der Kunde über die Funktion „Drucken“ ausdrucken kann. Der Vertrag kommt durch die Abgabe der Annahmeerklärung durch den Anbieter in dieser Auftragsbestätigung zustande. In dieser E-Mail wird zudem der Vertragstext (bestehend aus Bestellung, AGB und Auftragsbestätigung) dem Kunden von uns auf einem dauerhaften Datenträger (E-Mail oder Papierausdruck) zugesandt (Vertragsbestätigung). Der Vertragstext wird unter Wahrung des Datenschutzes gespeichert.
(3) Der Vertragsschluss erfolgt in deutscher Sprache.
§ 5 Preise und Zahlungsmodalitäten
(1) Die Preise sind der Webseite zu entnehmen.
(2) Alle Preise, die auf der Website des Anbieters angegeben sind, verstehen sich einschließlich der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer.
(3) Der Kunde kann die Zahlung per PayPal oder Kreditkarte vornehmen. Alternative kann der Kunde einen Gutschein-Code eingeben.
(4) Die Zahlung des Kaufpreises ist unmittelbar mit Vertragsschluss fällig. Ist die Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, so kommt der Kunde bereits durch Versäumung des Termins in Verzug.
(5) Die Verpflichtung des Kunden zur Zahlung von Verzugszinsen schließt die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden durch den Anbieter nicht aus.
§ 6 Widerrufsbelehrung
(1) Verbraucher haben bei Abschluss eines Fernabsatzgeschäfts grundsätzlich ein gesetzliches Widerrufsrecht, über das der Anbieter nach Maßgabe des gesetzlichen Musters nachfolgend informiert. Die Ausnahmen vom Widerrufsrecht sind in Absatz (2) geregelt. In Absatz (3) findet sich ein Muster-Widerrufsformular.
Widerrufsbelehrung
Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsschlusses.
Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns, mapadoo UG (haftungsbeschränkt), Rosenbergstraße 52b, 70176 Stuttgart, Telefon: +49 (0) 711 – 21952471, E-Mail: hallo@mapadoo.de, mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
Musterwiderrufsformular
(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, können Sie folgende oder eine ähnliche eindeutige Formulierung verwenden):
— mapadoo UG (haftungsbeschränkt), Rosenbergstraße 52b, 70176 Stuttgart, Telefon: +49 (0) 711 – 21952471, E-Mail: hallo@mapadoo.de
— Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/ die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)
— Bestellt am (*)/erhalten am (*)
— Name des/der Verbraucher(s)
— Anschrift des/der Verbraucher(s)
— Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)
— Datum
_______________
(*) Unzutreffendes streichen.
§ 8 Laufzeit
Die Laufzeit beträgt soweit nicht im Angebot anders angegeben drei Jahre und beginnt im Zeitpunkt der Zugangsmöglichkeit zur Plattform mit Erhalt der Zugangsdaten in der Annahmeerklärung (Auftragsbestätigung).
§ 9 Nutzungsrecht an Online-Kursen
(1) Der Nutzer erhält an den von ihm bestellten und bezahlten Online-Kursen ein einfaches, nicht unterlizenzierbares und nicht übertragbares, auf die Laufzeit zeitlich beschränktes Nutzungsrecht auf der Plattform nach Maßgabe der weiteren Bestimmungen im Angebot des Online-Kurses, der Funktionalitäten auf der Plattform und den Regelungen in diesen AGB.
(2) Der Nutzer darf die auf der Plattform verfügbaren Inhalte und Funktionalitäten ausschließlich für eigene private Zwecke nutzen.
(3) Der Nutzer ist nicht berechtigt, Dritten über seinen Account oder auf anderem Wege den Zugang auf die Plattform und die Funktionalitäten zu gewähren.
(4) Es ist dem Nutzer untersagt, die auf der Plattform verfügbaren Inhalte ganz oder teilweise zu bearbeiten, zu verändern, zu übersetzen, vorzuzeigen oder vorzuführen, zu veröffentlichen, auszustellen, zu vervielfältigen oder zu verbreiten. Ebenso ist es untersagt, Urhebervermerke, Logos und sonstige Kennzeichen oder Schutzvermerke zu entfernen oder zu verändern.
(5) Zum Herunterladen von Inhalten („Download“) sowie zum Ausdrucken von Inhalten ist der Nutzer ausschließlich im Rahmen der auf der Plattform angebotenen Funktionalitäten (z.B. eine Downloadmöglichkeit) berechtigt.
(6) Sofern der Anbieter während der Laufzeit des Vertrages Änderungen und/oder Ergänzungen von Funktionalitäten vornimmt, gelten die vorstehenden Rechte auch für diese.
(7) Zwingende gesetzliche Rechte des Nutzers (z.B. aus § 53 UrhG) bleiben unberührt.
§ 10 Verfügbarkeit der Plattform
(1) Anpassungen, Änderungen und Ergänzungen der vertragsgegenständlichen Leistungen sowie Maßnahmen, die der Feststellung und Behebung von Funktionsstörungen dienen, werden nur dann zu einer vorübergehenden Unterbrechung oder Beeinträchtigung der Erreichbarkeit führen, wenn dies aus technischen Gründen zwingend notwendig ist.
(2) Die Verfügbarkeit der Plattform und der darauf angebotenen Funktionalitäten beträgt mindestens 99 % im Jahresdurchschnitt, jedoch darf die Verfügbarkeit nicht länger als 36 Stunden in Folge beeinträchtigt oder unterbrochen sein.
(3) Zur verfügbaren Nutzung nach Abs. 2 (Verfügbarkeit gegeben) zählen auch die Zeiträume, in denen die Plattform aufgrund von technischen oder sonstigen Problemen, die nicht im Einflussbereich des Anbieters liegen (höhere Gewalt, Verschulden Dritter etc.), über das Internet nicht zu erreichen ist.
§ 11 Gewährleistung
Eine Mängelgewährleistung besteht nicht. Die Leistungen des Anbieters stellen Dienstleistungen dar. Der Anbieter schuldet keinen Erfolg im Sinne der Erreichung eines bestimmten Ziels des Teilnehmers. Das Training ersetzt keine individuelle Beratung.
§ 12 Haftung
(1) Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist.
(2) Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet der Anbieter nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
(3) Die Einschränkungen der Abs. 1 und 2 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.
(4) Die sich aus Abs. 1 und 2 ergebenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht, soweit der Anbieter den Mangel arglistig verschwiegen oder eine Garantie für die Beschaffenheit der Sache übernommen hat. Das gleiche gilt, soweit der Anbieter und der Kunde eine Vereinbarung über die Beschaffenheit der Sache getroffen haben. Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.
§ 13 Schlussbestimmungen
(1) Auf Verträge zwischen dem Anbieter und den Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Die gesetzlichen Vorschriften zur Beschränkung der Rechtswahl und zur Anwendbarkeit zwingender Vorschriften insbes. des Staates, in dem der Kunde als Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, bleiben unberührt.
(2) Sofern es sich beim Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder um ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Kunden und dem Anbieter der Sitz des Anbieters.
(3) Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich. Anstelle der unwirksamen Punkte treten, soweit vorhanden, die gesetzlichen Vorschriften. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag jedoch im Ganzen unwirksam.
Stand: 8/2020
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